Gesunder Körper – ansprechendes Erscheinungsbild

„Schönheit kommt von Innen“ ist ein Spruch, den viele kennen. Und tatsächlich wird das äußere Erscheinungsbild nicht nur von der Kleidung und dem Make-up beeinflusst. Wenn psychische oder körperliche Probleme vorliegen, wirken sich dies auf Haut und Haar aus. Viele bezeichnen die Haut als den Spiegel der Seele. Tatsächlich kann es bei Stress zu einer Veränderung des Hautbildes kommen. Die Ursache darin liegt an der Lipidbarriere der Haut: Sie ist für die Regulierung des Feuchtigkeitshaushaltes zuständig. Ist sie angegriffen, trocknet die Haut schneller aus. Noch dazu wird bei Stress das männliche Hormon Testosteron vermehrt ausgeschüttet. Das Resultat ist eine höhere Talgproduktion. Verstopfen sich die Drüsen, kommt es zu Pickeln und Mitessern. Doch auch Erkrankungen wirken sich negativ auf Haut und Haar aus. Bestimmte Medikamente rufen unerwünschte Veränderungen hervor. Auch die Ernährung hat einen maßgeblichen Einfluss auf Haut und Haar. Die Psyche spielt ebenfalls eine Rolle, wenn es um den Zustand von Haut und Haaren geht. Gerade wenn bereits Diagnosen wie Neurodermitis vorliegen, können emotionale Probleme einen Schub hervorrufen.

Kleine Ratgeber über Vitamine

In der heutigen Zeit ist Vitaminmangel gar nicht so selten. Der Grund dafür liegt in den Ernährungsgewohnheiten. Wer sich überwiegend von Fast Food ernährt und nicht auf den Zucker- und Fettkonsum achtet, riskiert Mangelerscheinungen. Wenn sich das Hautbild rapide verschlechtert oder Haar über ein normales Maß ausfallen, lohnt sich eine Blutuntersuchung. Wird dabei ein Vitaminmangel festgestellt, lohnt es sich beispielsweise aus Apotheken, wie hier ganz einfach über Douglas, hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zu bestellen. Wichtig ist, die Vitamindepots so rasch wie möglich wieder aufzufüllen. Vitamine haben wichtige Funktionen im Körper. Unter anderem helfen sie dabei, die Nahrung zu verwerten und sind am Zellschutz und -aufbau beteiligt. Generell unterscheidet man zwischen fett- und wasserlöslichen Vitaminen. Die Vitamine A, D, E und K gehören zur ersten Gruppe. Sie sollten immer mit etwas Fett zugeführt werden, damit der Körper sie optimal verwerten kann. Die Vitamine der B-Gruppe sowie Vitamin C sind wasserlöslich. Wasserlösliche Vitamine gelten als „Enzymhelfer“: Sie beschleunigen bestimmte Stoffwechselvorgänge im Körper. Die meisten Vitamine müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Eine Ausnahme ist Vitamin D: Es kann vom Körper mithilfe von Sonneneinstrahlung über die Haut selbst erzeugt werden.

Welche Vitamine sind besonders wichtig für Haut und Haar?

Zu den wichtigen Vitaminen für die Haut zählt A: Es ist für die Regeneration der Haut und für den Aufbau neuer Zellen verantwortlich. Noch dazu ist Beta-Carotin, eine Vorstufe von Vitamin A, als Radikalfänger bekannt. Freie Radikale sind Sauerstoffverbindungen, die im Körper unter anderem durch UV-Einstrahlung entstehen. Sie können Zellen nachhaltig schädigen. Gute Vitamin A Quellen sind rote und orange Gemüsearten und Früchte wie Karotten und roter Paprika, Seefisch und Leber. Vitamin C ist der beste Radikalfänger: Es fängt die störenden Teilchen im Körper ab. Studien haben bewiesen, dass Vitamin C sogar den Schutz von Sonnencremen verstärken kann. Die B-Vitamine sind unerlässlich für gesundes Haar und eine schöne Haut. Vitamin B6 trägt völlig zu Recht den Beinamen Wachstumsvitamin. Es hilft dem Körper dabei, neue Haut- und Haarzellen aufzubauen. Für straffere Haut sorgt Folsäure, das auch unter dem Namen Vitamin B9 bekannt ist. B-Vitamine kommen häufig in tierischen Produkten vor. Doch auch Nüsse, Pilze und Hülsenfrüchte haben einen beachtlichen Anteil. Das Sonnenvitamin D trägt ebenfalls zu einem gesunden Hautbild bei. Es ist daran beteiligt, den Hautstoffwechsel zu beschleunigen. Im Sommer reicht es, sich fünf bis zehn Minuten in der Sonne aufzuhalten, um genügend Vitamin D zu bilden. Dabei sollte ein Viertel der Hautfläche unbedeckt sein.

Diese Mangelerscheinungen kommen in Zusammenhang mit der Vitaminversorgung vor

Ein Mangel an Vitamin C kann sich durch schuppige oder raue Haut bemerkbar machen. Noch dazu ist die Wundheilung beeinträchtigt, wenn man zu wenig davon aufnimmt. Bei einem Vitamin C Mangel kann es auch vermehrt zu Akneschüben kommen. Wenn es vermehrt zu Haarausfall kommt, ist immer an einen Vitamin D Mangel zu denken. Er kommt besonders oft in der kalten Jahreszeit vor, wenn sich die Sonne wenig zeigt. Pigmentstörungen und vorzeitige Hautalterung können auch auf einen Vitamin B Mangel zurückzuführen sein.

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